Ich muss sagen, es lief alles super, wir haben sogar ein Zimmerupgrade bekommen, da alle anderen 2 Bett-Zimmer wohl gebucht waren. Daher hatten wir dann ein 3-Bett-Zimmer mit Sofa, Fernseher und größerem Bad.
Die erste Nacht in Japan war also echt schön ^^ Übrigens eine tolle Idee: die Bettdecken an den Hotelbetten waren am Fußende befestigt, so kann niemals die Decke runter fallen oder sich in der Nacht total verdrehen... find ich super!
Und die Hoteltoilette! Endlich habe ich ein japanisches Washlet gesehen. Benutzt habe ich aber nur die Funktion des beheizten Toilettensitzes, alles andere lasse ich mir für ein eventuelles nächstes Mal :D
In Ikebukuro war es erstmal schwer sich zurecht zu finden. Japanische Bahnhöfe sind KOMPLETT anders aufgebaut als deutsche. Vor allem die Schranken, durch die man nur mit gültigem Ticket kommt, iritieren einen. Es hat eine Weile gedauert, bis man auf die Idee gekommen ist, das NEX Ticket da durch zu schieben XD
Mein Zimmer im Wohnheim |
Im Wohnheim gabs dann ne Einführung auf japanisch, ich hab nicht alles verstanden, auch weil ich einfach durch Hitze und Koffer-schleppen zu erschöpft war. Über das Wohnheim schreib ich dann noch. Auf jeden Fall hab ich mein Zimmer, was ok ist und war für den Moment happy angekommen zu sein.
Den Tag haben wir noch ein paar Besorgungen gemacht aber ich bin dann auch zeitig ins Bett gegangen. Generell bin ich sehr müde. Das kann aber natülich auch noch an nem kleinen Jetlag liegen.
Den nächten Tag waren wir in Ikebukuro im Elektroladen, um endlich passende Adapter zu kaufen. Achtet echt darauf, dass ihr vorher die richtigen Adapter kauft und auch eure Stecker rein passen.
Und gestern ging es dann nach Shinjuku, Internet fürs Handy besorgen und eine Suica holen. Die Suica ist praktisch, wenn man viel mit der Bahn fährt in Tokyo, da man nicht immer Tickets kaufen muss, sondern auf die Suica-Karte Geld laden kann und das an den Schranken automatisch abgebucht wird :) Alles schnell und einfach in Japan ^^
Nach Shinjuku waren wir abends noch in Koreatown (Shin Okubo). Dort gibt es gefühlte 100 Läden, die Merchandise zu koreanischen Bands oder auch Unmengen an koreanischen Beauty-Produkten anbieten. Ich war den Abends schon ziemlich fertig vom vielen Rumlaufen und den Eindrücken, daher wird es sicher schöner und interessanter sein, wenn man sich das nach der Zeit nochmal in Ruhe anguckt. Zum Tagesabschluss gab es noch ein Korean BBQ im EXO-Restaurant (koreanische Band).
EXO-Restaurant in Shin Okubo |
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